Systemvoraussetzungen F-UNITY

Mit der Auftragserteilung wird bestätigt, dass die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von F-UNITY geprüft und erfüllt sind.
Es handelt sich hierbei um Mindestvoraussetzungen. Sollten die Datensätze erhöht werden oder spezifische Anforderungen bestehen, müssen die Voraussetzungen entsprechend angepasst werden.
Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen unserer technischer Support gerne zur Verfügung.

 

Die folgenden Systemvoraussetzungen gelten für alle Module innerhalb der Suite F-UNITY:

1. Mindestvoraussetzungen Client

 

2. Mindestvoraussetzungen Server (On-Premise-Installation)

Ausschließlich bei eigenverantwortlicher Installation sind diese Anforderungen zu erfüllen:

 

3. Remotezugang

Für unseren Support verwenden wir TeamViewer. Eine eigene Lizenz ist nicht erforderlich.
Der Zugriff erfolgt ausschließlich über die vom Kunden im Supportfall bereitgestellte ID und PIN. Bitte beachten Sie die TeamViewer-Dokumentation für Systemanforderungen.

 

4. Voraussetzungen für einzelne F-UNITY Module

Die folgenden Module haben diese zusätzlichen Anforderungen:

 

4.1. BridgeConnect Client

Der BridgeConnect Client ermöglicht die Anbindung von F-UNITY mit FORMAT-IVEAS für ZELOS, AES-Migration sowie an andere externe Systeme, steuert Schnittstellen und sorgt für die Integration sowie Ansteuerung von Druckern und Peripheriegeräten.

Mindestvoraussetzungen

Der BridgeConnect Client ist auf dem Computer zu installieren, auf dem der NWS-Dienst von FORMAT-IVEAS betrieben wird.

Installation und Aktualisierung

Um die Anwendung zu installieren oder zu aktualisieren, ist eine Setup.exe herunterzuladen und auf den vorgegebenen Speicherpfad (.\\Format Software\UNITY) abzuspeichern. Die Setup.exe muss mit Administratorenrechte ausgeführt werden.

Drucken